Spitzenplatz in der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI)

14.09.2021
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Die von Bund und Ländern geförderte Nationale Forschungsdateninfrastruktur erschließt und vernetzt die Datenbestände von Wissenschaft und Forschung in disziplinär ausgerichteten Konsortien.

Nach zwei von drei Ausschreibungsrunden ist die RWTH Aachen mit sieben geförderten Konsortien deutschlandweit in der Spitzengruppe der (Mit-) Antragstellenden, hinter Karlsruher Institut für Technologie KIT (acht) und vor Technische Universität München TUM (sechs).

In der Spitzengruppe ist sie zudem die einzige Sprechendeneinrichtung. Die RWTH ist Antragstellerin bei NFDI4Ing, sowie Mitantragstellerin bei NFDI4Cat, NFDI4Chem, NFDI4DataScience, NFDI-MatWerk, DAPHNE4NFDI und NFDI4Microbiota.