NHR4CES: High-Speed 4 Science
Postkarten, Plakate, Sticker und in den sozialen Medien: Überall liest man den Slogan „High-Speed 4 Science“.
Mit dieser Kampagne macht NHR4CES – National High Performance Computing for Computational Engineering Science – bundesweit auf seine frei zugänglichen Serviceangebote aufmerksam.
Die RWTH Aachen und die TU Darmstadt betreiben seit Jahren erfolgreich regionale Tier-2-Rechner. Beide Standorte haben sich als eins der neun NHR-Zentren zusammengeschlossen und als Ziel, HPC-Anwendungen, Algorithmen und Methoden sowie die effiziente Nutzung von HPC-Hardware richtig zu kombinieren. NHR4CES hat sich auf die Bereiche Ingenieur- und Materialwissenschaften, aber auch auf die ingenieurwissenschaftlich orientiere Physik, Chemie und Medizin spezialisiert.
Die geschaffene Infrastruktur bietet Forschenden die Möglichkeit, ihre Projekte auf den Hochleistungsrechnern CLAIX-2018 am IT Center der RWTH Aachen und Lichtenberg II der TU Darmstadt zu rechnen.
NHR4CES bietet die passende Infrastruktur, um Forschung und Rechenprojekte schneller und effizienter durchführen zu können.
Für Forschende besonders wichtig: Die Rechenzeit in NHR4CES und die dazugehörigen Supportleistungen wie Trainingsmöglichkeiten und wissenschaftlicher Support, sind für Wissenschaftler*innen von deutschen Universitäten frei zugänglich. Auch für Forschende, die nicht an der RWTH Aachen oder TU Darmstadt tätig sind. Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen findet ihr auf der Webseite von NHR4CES.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite NHR4CES.