IT-Sicherheit

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Schriftzug "Security" auf PC-Bildschirm Urheberrecht: © Pixabay.com

IT-Sicherheit an der RWTH

Informationen sind ein wesentlicher Wert für die Forschung und Lehre unserer Hochschule und müssen daher angemessen geschützt werden. Arbeits- und Geschäftsprozesse basieren immer stärker auf IT-Lösungen. Somit ist die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Informations- und Kommunikationstechnik ebenso wie der vertrauenswürdige Umgang mit Informationen zunehmend wichtig. Unzureichend geschützte Informationen stellen einen häufig unterschätzten Risikofaktor dar.

Als zentraler IT-Dienstleister ist das IT Center operativ, kooperativ und informativ für Nutzende seiner Services verantwortlich. Ziel ist der sichere Einsatz von Informations- und Kommunikationstechniken. Sicherheitsaspekte sollen schon möglichst früh bei der Entwicklung und Beschaffung von IT-Systemen und ‑Anwendungen, ebenso wie bei ihrer Bedienung, Berücksichtigung finden.

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Spear-Phishing-Angriffe

Mit zunehmender Verbreitung digitaler Endgeräte wie Smartphone und Tablets steigt auch die Gefahr der Angriffe. Neben der Industriespionage nimmt auch der Datenklau im privaten Bereich (Kennwörter, E-Mail-Aadressen etc.) beständig zu.

Derzeit wird vor sogenannten Spear-Phishing-Angriffen gewarnt. Informieren Sie sich über die Vorgehensweise der Angreifer und was Sie tun können.

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Informationen für Mitarbeitende zu Schwachstellen bei Webex

Zur Zeit steht das das Kommunikations- und Kollaborationstool Webex wegen Sicherheitsvorfällen in der Kritik. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat am 10. Juni 2024 eine Schwachstellen-Meldung zu Webex herausgegeben.

Nach Gesprächen mit dem Hersteller Cisco und einer eigenen intensiven Prüfung konnten wir feststellen, dass die RWTH und ihre Webex-Nutzenden nicht von den Sicherheitsvorfällen betroffen sind.

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Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft in Nordrhein-Westfalen informiert zum Thema Cybersicherheit

Nach Einschätzung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist die aktuelle Gefährdungslage im nationalen Cyberraum so hoch wie nie. Auch Hochschulen müssen geeignete Maßnahmen ergreifen, um ihre IT-Infrastruktur zu schützen und sensible Informationen zu sichern.

Wie das Ministerium die Hochschulen in Nordhein-Westfalen bei der Verbesserung der Resilienz vor Cyberangriffen unterstützt, lesen Sie auf der Seite des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft.

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